Studio e annuncio di misure di prevenzione contro le concezioni della virilità che favoriscono la violenza.
Contenuto
Männlichkeitsvorstellungen mit Macht-, Dominanz- und Besitzansprüchen sind eine zentrale Ursache von Gewalt an Frauen. Sie wurden in der Studie «Ursachen von Tötungsdelikten innerhalb der Partnerschaft» identifiziert. Mit einer Vertiefungsstudie sollen Massnahmen identifiziert werden, um durch die Einwirkung auf solche Männlichkeitsvorstellungen Gewalt zu verhindern. Diese Kenntnisse sind wichtig, um Finanzhilfen für gewaltpräventive Projekte möglichst gezielt auszurichten. Die Ergebnisse dieser Vertiefungsstudie sollen bekannt gemacht werden.
Obiettivo
Massnahmen sind identifiziert, mit welchen in der Schweiz auf gewaltbegünstigende Männlichkeitsvorstellungen von Macht-, Dominanz- und Besitzansprüchen eingewirkt werden kann, um damit eine gewaltpräventive Wirkung zu erzielen.
Responsabilità
Ufficio federale per l'ugualianza fra donna e uomo UFU, Dipartimento federale dell'interno DFI
Partners
SKHG, Delegierte NGO-Netzwerk Istanbul-Konvention
Stato
In corso
Stato di attuazione
Tappe principali e calendario
Ende 2022: Mandatserteilung Studie.
Juni 2023: Erfüllung des Prüfauftrages aus dem Bericht des Bundesrates vom 10. Dezember 2021 über Tötungsdelikte an Frauen im häuslichen Umfeld in Erfüllung des Postulats 19.3618 Graf Maya.
März 2024: Bekanntmachung der Resultate der Studie.
Basi legali
vigenti
–
Basi legali
da istituire
Nein
Indicatori e obiettivi quantitativi
Veröffentlichung der Studie
Altre basi
Rapporto del CF sul postulato Graf 19.3618
Risorse
Personelle und finanzielle Ressourcen im Rahmen des laufenden Budgets des EBG (keine zusätzlichen Ressourcen).
Campo d'azione
Violenza di genere PAN CI: Priorità I. Informare e sensibilizzare la popolazione
In che misura i Cantoni, le Città o i Comuni sono coinvolti nell’applicazione della misura?
Nicht betroffen