Sensibilizzare la popolazione con la campagna "Non c'è posto per il sessismo".
Contenuto
«Kein Platz für Sexismus» ist eine überregionale Kampagne, die sich gegen sexuelle und sexistische Belästigung im öffentlichen Raum einsetzt. Mit einer Plakat-Aktion und begleitenden Veranstaltungen im ganzen Kanton soll ein Zeichen gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum gesetzt werden. Sexuelle Verhaltensweisen, die tagtäglich passieren und von vielen als «harmlos» oder «tolerierbar» eingestuft werden, sollen öffentlich sichtbar gemacht und reflektiert werden.
Obiettivo
Nebst Sichtbarmachung, Sensibilisierung und Reflektion steht die Stärkung einer gemeinsamen Haltung in der Gesellschaft sowie das Empowerment (potentiell) betroffener Personen im Fokus. Gemeinsam soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass sich alle Menschen im öffentlichen Raum – im Kanton St.Gallen – sicher und frei bewegen können, ohne Angst, belästigt zu werden.
Responsabilità
SG SG
Partners
Amt für Soziales (Abteilung Chancengleichheit), Appenzell Ausserrhoden, infra und Fachbereich Chancengleichheit, Fürstentum Liechtenstein
Stato
In corso
Stato di attuazione
Die Kampagne «Kein Platz für Sexismus» geht 2025 mit dem Fokus "Zivilcourage" in die zweite Runde.
Tappe principali e calendario
Bevölkerungsumfrage: Herbst 2021
Plakat-Aktion und Begleitveranstaltungen: Frühling/Sommer 2022
Weitere Aktionen: laufend ab Sommer 2022
Sommer 2023/2024: Plakat-Aktion und Workshops in Badeanstalten
Frühling 2025: Plakat-Aktion zum Thema «Zivilcourage» mit Begleitveranstaltungen»
Basi legali
vigenti
Basi legali
da istituire
Indicatori e obiettivi quantitativi
Altre basi
Umsetzung im Rahmen der Istanbul-Konvention
Risorse
Umsetzung im Rahmen des Aktionsplanes der kantonalen Gleichstellungsförderung
Campo d'azione
Discriminazione Sensibilizzazione della popolazione alle molestie sessuali e alla discriminazione
In che misura la Confederazione, le Città o i Comuni sono coinvolti nell’applicazione della misura?
Kooperationen mit kommunalen Partnerinnen und Partnern werden angestrebt, bspw. Stadt St.Gallen.