Misura 4.4.C.7

Sensibilizzare la popolazione con la campagna "Non c'è posto per il sessismo".

4.4.C.7.

Le informazioni sulle misure sono disponibili in tedesco o francese

Contenuto

«Kein Platz für Sexismus» ist eine überregionale Kampagne, die sich gegen sexuelle und sexistische Belästigung im öffentlichen Raum einsetzt. Mit einer Plakat-Aktion und begleitenden Veranstaltungen im ganzen Kanton soll ein Zeichen gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum gesetzt werden. Sexuelle Verhaltensweisen, die tagtäglich passieren und von vielen als «harmlos» oder «tolerierbar» eingestuft werden, sollen öffentlich sichtbar gemacht und reflektiert werden.

Obiettivo

Nebst Sichtbarmachung, Sensibilisierung und Reflektion steht die Stärkung einer gemeinsamen Haltung in der Gesellschaft sowie das Empowerment (potentiell) betroffener Personen im Fokus. Gemeinsam soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass sich alle Menschen im öffentlichen Raum – im Kanton St.Gallen – sicher und frei bewegen können, ohne Angst, belästigt zu werden.

Responsabilità

San Gallo SG

Partners

Amt für Soziales (Abteilung Chancengleichheit), Appenzell Ausserrhoden, infra und Fachbereich Chancengleichheit, Fürstentum Liechtenstein

Stato

In corso

Stato di attuazione

Die Kampagne «Kein Platz für Sexismus» soll 2024 mit weiteren Schwerpunkten (voraussichtlich Fokus auf Jugendliche und Badeanstalten) ergänzt und wieder intensiviert werden. 

Tappe principali e calendario

Bevölkerungsumfrage: Herbst 2021
Plakatkampagne und Begleitveranstaltungen: Frühling/Sommer 2022
Weitere Aktionen: laufend ab Sommer 2022


Basi legali
vigenti

Basi legali
da istituire

Indicatori e obiettivi quantitativi

Altre basi

Umsetzung im Rahmen der Istanbul-Konvention

Risorse

Umsetzung im Rahmen des Aktionsplanes der kantonalen Gleichstellungsförderung


Campo d'azione

Discriminazione Sensibilizzazione della popolazione alle molestie sessuali e alla discriminazione

In che misura la Confederazione, le Città o i Comuni sono coinvolti nell’applicazione della misura?

Kooperationen mit kommunalen Partnerinnen und Partnern werden angestrebt, bspw. Stadt St.Gallen.