Rapporto sugli svantaggi delle donne nella ricerca medica, nella prevenzione e nelle cure
Contenuto
Bundesratsbericht unter Mitarbeit relevanter Stakeholder
Obiettivo
Der Bericht zum Postulat 19.3910 Fehlmann Rielle zeigt auf, welche Massnahmen bereits getroffen wurden oder anzustossen wären, damit die Wissenschaft und das Gesundheitspersonal in den Bereichen Forschung, Prävention und Gesundheitsversorgung die spezifischen Bedürfnisse der Frauen besser berücksichtigen.
Responsabilità
Ufficio federale della sanità pubblica UFSP, Dipartimento federale dell'interno DFI
Partners
Stato
Completato
Stato di attuazione
Der Bericht zum Postulat Fehlmann Rielle wurde fertig gestellt. Der Bericht des Bundesrates und der Basisbericht wurden im Mai 2024 veröffentlicht. Gesundheitliche Benachteiligung von Frauen (admin.ch)
Tappe principali e calendario
April 2022: Start der Arbeiten am Bundesratsbericht
Herbst 2022: Definition Themenfelder und Stakeholder
Frühling 2023: Einbezug Stakeholder
Ende 2023: Abschluss Bundesratsbericht
Frühling 2024: Verabschiedung des Berichts durch den Bundesrat
Basi legali
vigenti
---
Basi legali
da istituire
---
Indicatori e obiettivi quantitativi
- Bundesratsbericht liegt vor.
- Die relevanten Stakeholder sind einbezogen - Mögliche Massnahmen zur Verbesserung der Berücksichtigung der Eigenheiten von Frauen sind für zentrale Bereiche des Gesundheitswesens aufgezeigt.
Altre basi
Postulat Fehlmann Rielle 19.3910: Gesundheit der Frauen: Bessere Berücksichtigung ihrer Eigenheiten
Risorse
ca. 130’000.- (Vorarbeiten für die Berichterstattung und Begleitung Stakeholderprozess)
10 Stellenprozent (2021-2022)
Campo d'azione
Discriminazione I fatti relativi alla discriminazione, agli stereotipi e al sessismo in tutti i settori sono conosciuti e un monitoraggio è attuato.
In che misura i Cantoni, le Città o i Comuni sono coinvolti nell’applicazione della misura?
Der Bericht wird lediglich als Grundlage für die allfällige Ausarbeitung konkreter Massnahmen mit verschiedenen Akteuren dienen. Die Umsetzung möglicher Massnahmen wird in erster Linie in der Kompetenz der Forschungs- und Ausbildungsinstitutionen sowie der kantonalen Gesundheitsversorgung und Prävention liegen.